Happy Halloween mit der Playlist von Spotify

Einen tollen Service bietet Spotify allen Musikbegeisterten kurz vor Halloween. Die Experten von Spotify haben aus tausenden Titeln eine wunderbar schreckliche und furchterregende Halloween Party Playlist veröffentlicht. Von Klassikern wie Thriller oder Ghostbusters bis zu aktuellen Titeln wie Lady Gaga’s Monsters oder The Cranberries mit Zombie.

Die komplette Playlist könnt ihr hier einsehen und direkt in der Spotify App abspielen. Wer noch ein paar angsteinflössende, gruselige Soundeffekte zum Kinder erschrecken benötigt, wird ebenfalls bei Spotify fündig –  link

 

Button neu erfunden – der Button 2.0

Wer hätte sich das gedacht, dass man einen einfachen Button (zu deutsch Knopf) neu erfinden kann. Mit einer kleinen aber feinen Modifikation wird hier aus dem gemeinen Hemdknopf ein praktisches Tool.

Wer hat sich noch nicht darüber geärgert, dass das Ohrhörerkabel nicht dort bleibt wo es sein sollte und dadurch ständig die Ohrhörer aus dem Ohr rutschen? Mit diesem simplen Knopf hat dieses Problem ein Ende. An der Kante wurde ein Schlitz eingefräst in den man das Kabel der Kopfhörer festklippen kann und schon baumelt nichts mehr vor einem herum und die In-Ear-Kopfhörer bleiben dort wo sie hingehören – im Ohr.

 

Quelle und Bildnachweis: Shapeways

Gangnam Style ist in den Top 3 Videos

Der koreanische Rapper Psy ist bereits seit Wochen in aller Munde und es gibt bereits zahlreiche Parodien seines Videos mit dem etwas eigenwilligen Tanzstil. Doch jetzt steigt Psy in andere Spheren auf und erklimmt den YouTube Olymp. Er hat mit seinem Video in kurzer Zeit ganz großes geschafft. Nach nur 4 Monaten auf YouTube schaffte er es sein Video in die Top 3, der am meisten gesehen Videos auf YouTube zu pushen.

Die Top 3 auf YouTube

Über 560 Millionen Aufrufe kann Gangnam Style inzwischen verbuchen und es werden täglich mehr. Auch auf Platz 2 und Platz 1 befinden sich interessanterweise Musikvideos. Platz 2 nimmt mit 612 Millionen Views Jennifer Lopez ein. Platz 1 gehört dem Teenie Idol Justin Bieber mit unbeschreiblichen 790 Millionen Aufrufen.

[tabs slidertype=“top tabs“] [tabcontainer] [tabtext]Nummer 3[/tabtext] [tabtext]Nummer 2[/tabtext] [tabtext]Nummer 1[/tabtext] [/tabcontainer] [tabcontent] [tab][/tab] [tab][/tab] [tab][/tab] [/tabcontent] [/tabs]

Die Videos von Justin Bieber und Jennifer Lopez sind allerdings schon etwas länger online als das Gangnam Style Video von Psy. Deshalb können wir davon ausgehen, dass Psy in den nächsten Wochen Lopez überholen und möglicherweise sogar Justin Bieber vom Thron stoßen wird.

Oppa is Gangnam style

 

Eine neue Gesellschaftskrankheit macht sich breit

Zehntausende Österreicherinnen und Österreicher und zig Millionen Menschen weltweit  leiden an einer neuen Gesellschaftskrankheit und vielen dürfte es bislang noch gar nicht so richtig bewusst sein.

Äußeres Zeichen für die Erkrankung mit dem Namen „placet mihi digitus“ sind besonders einseitig ausgeprägte musculi lumbricales bzw. musculus flexor digitorum profundus. Auch die Mitmenschen können von dieser Krankheit in Mitleidenschaft gezogen werden, allerdings nur wenn Sie mit den Erkrankten auch auf Facebook verbunden sind. Die Rede ist vom Likefinger.

Der Likefinger

Am Likefinger leiden viele DigitalCitizen, die sich tagtäglich im Internet herumtreiben und hier und dort interessante Seiten finden, von Freunden/Kontakten zum liken eingeladen werden, oder einfach nicht widerstehen können ihre Zustimmung durch ein „like“ oder „gefällt mir“ auszudrücken. Und so kann es dann schon vor kommen, dass man sich über die Statusmeldung eines 1000km entfernten Konditors in der eigenen Timeline wundert, um kurz darauf strafend auf den eigenen Zeigefinger zu blicken und sich vorzunehmen nicht mehr überall „like“ zu klicken.

Nebenwirkungen bekämpfen mit Alll my Likes

Bei vielen Erkrankten dürfte es wohl für eine Heilung zu spät und die Erkrankung in eine Sucht übergegangen sein, aber es wäre nicht das Internet wenn nicht jemand eine Idee gehabt hätte, wie man die Nebenwirkungen der Erkrankung lindern kann. Facebook selbst bietet ja von Haus aus keine praktische Möglichkeit Seiten, die man irgendwann einmal geliked hat, auf übersichtliche Weise wieder aus der eigenen Timeline zu entfernen. Hier hilft die App Allll my Likes, die man glücklicherweise nicht liken muss, um sie verwenden zu können. Hat man diese App erst einmal installiert – hier findet man sie nach der Installation wieder –  werden alle Seiten, die man in seinem bisherigen Facebook-Leben mit einem „gefällt mir“ bedacht hat übersichtlich dargestellt und man kann mit einem einfachen Klick des strapazierten Fingers, der Seite das „Gefällt mir“ entziehen und schon werden die Köstlichkeiten des Konditors XY aus YZ nicht mehr in der eigenen Timeline gezeigt.

 

 

Trotz des praktischen Tools ist das „Gefällt mir nicht mehr“ klicken immer noch mit etwas Arbeit für den bereits angeschlagenen Zeigefinger verbunden. Aber das ist auch gut so; denn schließlich sollte man ja auch etwas daraus lernen und beim nächsten „Gefällt mir“ darüber nachdenken, ob man denn wirklich jede Fanpage mit einem „like“ versehen muss.

Gute Besserung!

p.s. wenn euch der Artikel gefällt, dürft ihr natürlich ausnahmsweise „gefällt mir“ klicken und so einen Beitrag zur Volksgesundheit leisten ^^

Was Sony aus meinem VAIO VPCZ1 gemacht hat

Es gibt ein Update in dieser Geschichte – wer direkt zum Update springen will klickt hier der Rest liest einfach weiter:

 

Einen Reparaturfall und einen unzufriedenen Kunden

Was tut man als Konsument wenn man Ärger mit technischen Geräten vermeiden möchte? Ja, da ist guter Rat teuer! Eine Möglichkeit wäre, dass man hochpreisige Geräte kauft und auf die besondere Qualität und Sorgfalt bei der Auswahl der Komponenten vertraut. „Was Sony aus meinem VAIO VPCZ1 gemacht hat“ weiterlesen

Das „sichere“ Passwort

Jeder von uns der täglich im Netz surft und verschiedene Services nutzt wird zwangsläufig damit konfrontiert – der Suche nach einem Passwort, das …

  1. man sich leicht merkt
  2. man nicht erraten bzw. schnell errechnen kann
  3. den Vorgaben der einzelnen Services entspricht

Und dann sollte man am besten noch für jeden Service ein eigenes Passwort verwenden, um im Falle des Falles, wenn ein Service gehackt wird und die Passwörter irgendwo im Internet auftauchen, nicht mit heruntergelassenen Hosen da zu stehen und bei x Foren, Webmailern, Services, … mühsam das Passwort geändert werden muss. „Das „sichere“ Passwort“ weiterlesen

Kein Babyphone dabei? Da gibt es auch eine App ;-)

Okay ich gebe zu, diese App brauch vielleicht nicht zwingend jeder, aber sie ist ein Beispiel dafür, dass es für fast jedes Problem eine eigene App gibt.

So ist es uns vor kurzem passiert, dass Susanne, im wöchentlichen Stress alle Babysachen für unseren Wochenend-Aufenthalt in Salzburg zu packen, auf das Babyphone vergessen hatte. Das fehlende Babyphone fiel uns erst am Abend auf und in Ermangelung eines Ersatzes legte ich mich neben das Gitterbett und wartete darauf, dass Konstantin einschläft.

Wenn man mich kennt weiß man, dass ich in der Zwischenzeit mit dem Mobile online war. Ich habe ein paar Apps aktualisiert und da kam mir der Gedanke, vielleicht gibts ja was fürs Mobile. Nach kurzer Suche und dem Studium der Rezensionen war das perfekte Programm mit dem eindeutigen Namen Babyphon gefunden.

Die App kostet im Android Market €2,39 und ist wirklich in jeder Situation einsetzbar.

Pros:

  • kein Reichweitenproblem
  • man kann sich am Festnetz/Mobile benachrichtigen lassen
  • dem Baby über den Lautsprecher des Mobile ein Einschlaflied vorspielen
  • wenn das Baby aufwacht und Geräusche macht kann man die Stimme der Mutter/des Vaters zur Beruhigung abspielen
  • bei einem Ereignis kann man in das Zimmer hineinhören und dann entscheiden ob man zum Baby hingeht oder nicht
  • alle Ereignisse im Raum werden als mp3 aufgenommen und man kann sie im nachhinein abhören
  • die Entwickler haben mitgedacht und die App so programmiert, dass das Handy automatisch auf lautlos geht und das Baby nicht durch einen Anrufer geweckt wird
Cons:
  • das Mobile braucht nach Möglichkeit einen vollen Akku, da die App während der Überwachung die ganze Zeit aktiv ist
  • man ist selber nicht mehr erreichbar 😉
  • man braucht ein Telefon in der Nähe
Hier gibt es auch eine Testversion der App > klick < die einzige Einschränkung ist, dass die Überwachung nach 20 Minuten endet. Für den einen oder anderen reicht das vielleicht schon für den täglichen Gebrauch.

Den eigenen Twitter-Account mit SocialBro analysieren

Mit SocialBro stelle ich euch heute ein super Tool vor, das eigentlich jeder, der sich mit Twitter beschäftigt, verwenden sollte.

Ein wirklich mächtiges Tool! Genauso wie Tweetdeck wurde SocialBro als AdobeAir Anwendung programmiert. Gleich nach der Installation verbindet man das Programm mit seinem Twitter-Account und kann sofort mit der Analyse beginnen. „Den eigenen Twitter-Account mit SocialBro analysieren“ weiterlesen

F.B. Purity – eine wertvolle Extension für Facebook Puristen

Ich habe ja in der Vergangenheit schon immer wieder gepostet, wie toll doch F.B. Purity ist und dass ich diese Extension jedem nur wärmstens ans Herz legen kann. Aber was macht F.B. Purity eigentlich?

In aller Kürze: mit der Extension kann man die eigene Facebook Seite aufräumen und wieder übersichtlicher gestalten. Die eigene Facebook Timeline wurde ja in den vergangenen Monaten immer unübersichtlicher. Bei Facebook hat wohl keiner darüber nachgedacht, dass vielleicht nicht jeder daran interessiert ist, welche Spiele Freund „xy“ spielt und welches Level er bei FarmVille&Co gerade erreicht hat;  Genauso verhält es sich wohl auch mit Nachrichten wie „xy ist jetzt mit blabla und x weiteren Personen befreundet“. „F.B. Purity – eine wertvolle Extension für Facebook Puristen“ weiterlesen